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| + | Uebernahme durch die Enzinger Union Werke, Worms<br> | ||
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| + | Fusion der Seitz Werke GmbH in Bad Kreuznach, der Noll Maschinenfabrik GmbH in Minden <br> | ||
und der Enzinger Union Werke AG in Mannheim zur Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG (SEN) mit Hauptsitz in Bad Kreuznach<br> | und der Enzinger Union Werke AG in Mannheim zur Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG (SEN) mit Hauptsitz in Bad Kreuznach<br> | ||
| − | 1982 Die Klöckner-Werke beteiligen sich zu 24 % an SEN und erhöhen ihren Anteil bis 1988/89 auf über 90%.<br> | + | 1982<br> |
| − | 1993 Verschmelzung der Unternehmen H&K und SEN zur KHS Maschinen- und Anlagenbau AG in Dortmund<br> | + | Die Klöckner-Werke beteiligen sich zu 24 % an SEN und erhöhen ihren Anteil bis 1988/89 auf über 90%.<br> |
| − | (Quelle: https://www.khs.com/unternehmen/portrait/historie/)<br> | + | 1993 <br> |
| + | Verschmelzung der Unternehmen H&K und SEN zur KHS Maschinen- und Anlagenbau AG in Dortmund<br> | ||
| + | (Quelle ab 1982: https://www.khs.com/unternehmen/portrait/historie/)<br> | ||
Version vom 19. Juni 2018, 20:56 Uhr
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Gründung
1966
Uebernahme durch die Enzinger Union Werke, Worms
1982
Fusion der Seitz Werke GmbH in Bad Kreuznach, der Noll Maschinenfabrik GmbH in Minden
und der Enzinger Union Werke AG in Mannheim zur Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG (SEN) mit Hauptsitz in Bad Kreuznach
1982
Die Klöckner-Werke beteiligen sich zu 24 % an SEN und erhöhen ihren Anteil bis 1988/89 auf über 90%.
1993
Verschmelzung der Unternehmen H&K und SEN zur KHS Maschinen- und Anlagenbau AG in Dortmund
(Quelle ab 1982: https://www.khs.com/unternehmen/portrait/historie/)
