Informationen zu Schwilch, Wetzikon: Unterschied zwischen den Versionen

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Es entsteht eine von den Abstinenten (Blaues Kreuz) geförderte «Süssmost-Bewegung» mit durchgeführten Süssmosttagen. Walter Schwilch-Diener (*10. Dezember 1902 †2. Mai 1992) wird in der «Vereinigung für gärlose Obstverwertung im Zürcher Oberland» zum Sekretär bestimmt. 1927 werden erstmals auf öffentlichen Plätzen im Zürcher Oberland Obstsaft sterisliert.[1]
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Es entsteht eine von den Abstinenten (Blaues Kreuz) geförderte «Süssmost-Bewegung» mit durchgeführten Süssmosttagen. Walter Schwilch-Diener (*10. Dezember 1902 †2. Mai 1992) wird in der «Vereinigung für gärlose Obstverwertung im Zürcher Oberland» zum Sekretär bestimmt.  
Süssmost-Aktion Blaukreuzverein in Wetzikon, 1929
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werden erstmals auf öffentlichen Plätzen im Zürcher Oberland Obstsaft sterisliert.[1]
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Walter Schwilch zieht von Rüti nach Wetzikon an die Morgenstrasse 22/28.[1]
 
Walter Schwilch zieht von Rüti nach Wetzikon an die Morgenstrasse 22/28.[1]
 
An der Morgenstrasse beginnt Walter Schwilch mit dem Süssmosten
 
An der Morgenstrasse beginnt Walter Schwilch mit dem Süssmosten
Werbung 1950
 
 
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Walter Schwilch wird selbstständiger Unternehmer.
 
Walter Schwilch wird selbstständiger Unternehmer.

Version vom 19. August 2018, 20:46 Uhr

Firma
1920er Jahre
Es entsteht eine von den Abstinenten (Blaues Kreuz) geförderte «Süssmost-Bewegung» mit durchgeführten Süssmosttagen. Walter Schwilch-Diener (*10. Dezember 1902 †2. Mai 1992) wird in der «Vereinigung für gärlose Obstverwertung im Zürcher Oberland» zum Sekretär bestimmt. 1927
werden erstmals auf öffentlichen Plätzen im Zürcher Oberland Obstsaft sterisliert.[1] 1929
Süssmost-Aktion Blaukreuzverein in Wetzikon. 1932
Walter Schwilch zieht von Rüti nach Wetzikon an die Morgenstrasse 22/28.[1] An der Morgenstrasse beginnt Walter Schwilch mit dem Süssmosten 1936
Walter Schwilch wird selbstständiger Unternehmer. Walter Schwilch, gärlose Obstverwertung 1937
Erwirbt Walter Schwilch das Gebäude von Albert Sigrist um dort den Betrieb einer gärlosen Obstverwertung einzurichten. Für den Geschäftsbetrieb ist ein Lagerhaus erforderlich, das als rückwärtiger Anbau an das bestehende Gebäude erstellt werden soll. Der Neubau ist zweistöckig gedacht. Im Erdgeschoss werden Süssmostgetränke eingelagert, während der erste Stock der Aufbewahrung von leeren Flaschengebinden dient.[2] So macht man Süssmost, Anleitung von Walter Schwilch 1959
Das bestehende Lagerhaus wird gebaut. 1963
Die Firma Schwilch erhält die Betriebsbewilligung für einen Warenaufzug 1000 Kg in der Lagerhalle.[3] Sohn Kurt Schwilch (*23. April 1931, †3. September 2016) übernimmt die Firma. 1995
Erfolgt aus Altersgründen die Geschäftsaufgabe.

Walter Schwilch Ab 1902
Walter Schwilch wächst als achtes Kind in einer Grossfamilie in Dürnten auf und absolviert auch seine Primar- und Sekundarschulzeit dort. Als Jugendlicher macht Schwilch in der Maschinenfabrik Rüti eine vierjährige Lehre als Werkzeugmacher, die er mit Auszeichnung abschliesst. Kurz nach der Konfirmation entschliesst sich Walter Schwilch für ein abstinentes Leben und tritt dem Blaukreuz Verein bei.[1][2] 1920er Jahre
Es entsteht eine von den Abstinenten (Blaues Kreuz) geförderte «Süssmost-Bewegung» mit durchgeführten Süssmosttagen. Walter Schwilch-Diener wird in der «Vereinigung für gärlose Obstverwertung im Zürcher Oberland» zum Sekretär bestimmt. 1927 werden erstmals auf öffentlichen Plätzen im Zürcher Oberland Obstsaft sterisliert.[1][2] 1926
Heiraten Walter Schwilch und Klara Diener (*13. Dezember 1902 †11. Januar 1991).[3] 1932
Schwilch zieht von Rüti nach Wetzikon an die Morgenstrasse 22/28. Anfänglich noch als Angestellter der Vereinigung für gärlose Obstverwertung im Zürcher Oberland, wird Schwilch ab 1936 selbständiger Unternehmer. 1937
Erwirbt Walter Schwilch das Gebäude von Albert Sigrist an der Hinwilerstrasse 58. 1939
An der Landesausstellung in Zürich präsentiert Schwilch mit Wandbildern und Geräten die Süssmosterei. Für die gewerbliche Mosterei liefert er eine Abfüllanlage zusammen mit Standflaschen, so dass die ganze Landi mit Süssmost versorgt werden kann.[1]

Quelle: www.wetzipidia.ch

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